Höhere operative Produktivität durch Entscheidungsfindung mittels Hochleistungs-Visualisierung.
iFIX 6.0 enthält einige grundlegende Erweiterungen, um die Bereitstellungszeiten zu verkürzen und gleichzeitig die Betriebseffizienz zu erhöhen, Ausfallzeiten zu reduzieren und Kosten und Risiken zu senken - und das alles „Secure-by-Design“, also nach der Philosophie der sicheren Codierung. Zugefügt wurden unter anderem Alarm Shelving, ein OPC UA Server und die Unterstützung langer Tagnamen und -beschreibungen.
Lange Tagnamen & -beschreibungen
- Die mögliche Länge von Tagnamen und -beschreibungen wurde von 30 auf 256 Zeichen erhöht
- Lange Tagnamen unterstützen die komplette Hierarchie aus der SPS
- Ein Schritt in Richtung bessere Modellierung und reichhaltigere Erfahrung
Alarm Shelving
Die Möglichkeit, einen Alarm für eine bestimmte Zeitspanne zu verbergen und „stumm“ zu schalten
- Der Alarm ist noch im System vorhanden, erscheint aber nicht in der Liste der aktiven Alarme
- Ziel ist es, die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren, damit sich der Bediener auf Tätigkeiten konzentrieren kann, die seine Aufmerksamkeit erfordern
- Basiert auf den Normen ISA 18.2 und IEC 62682
OPC UA Server
iFIX als Quelle für OPC UA Clients
- Zugang zu Daten, Alarmen und Ereignissen
- Unterstützt Zertifikate, selbst erstellte oder von einem Global Discovery Server
Publizieren von Bildern in Web HMI
Option für Web HMI in der Symbolleiste
- Ermöglicht den automatischen Export von Bildern
- iFIX Bilder in Web HMI sekundenschnell als „mimics“ (animierte Prozessbilder) publizieren
Erweiterter Domain-Support
Besserer Support für Firmenkunden mit mehreren Niederlassungen
- Domain Caching – damit können sich Benutzer in iFIX einloggen, auch wenn sie nicht mit einer Domain verbunden sind
- Security Synchronizer unterstützt Nutzer mehrerer Domains
- Windows Security kann als zentrale Konfigurationsquelle genutzt werden
Weitere Verbesserungen
- Unterstützung von Microsoft SQL Server 2017
- Ab sofort ist die automatische Installation von iFix möglich